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Heute beschäftige ich mich mit der Frage, wie man als Mutter eine Work-Life-Balance erreicht. Nebenher sei nur kurz gesagt, Männern wird diese Frage eher seltener gestellt als Frauen. Frauen haben die Angewohnheit alles völlig mühelos erscheinen zu lassen. Den Eindruck habe ich zumindest. Wir wollen beruflich auch weiterhin erfolgreich sein, zusätzlich den Haushalt managen und die Kinder liebevoll betreuen. Viele Mütter gehen nach einem Jahr Elternzeit wieder arbeiten. Sie sind Chefin, haben ein eigenes Geschäft oder einen anderen anspruchsvollen Beruf. Die Kindererziehung kommt natürlich auch neben dem Beruf nicht zu kurz. Der Haushalt ist perfekt organisiert, die Wohnung ist der Jahreszeit entsprechend farblich dekoriert und auf Babys Taufe oder für den Geburtstag wird selbstverständlich selbst gebacken und getreu dem entsprechenden Motto dekoriert. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mich setzt dieser Perfektionismus teilweise echt unter Druck. An manchen Tagen fühlte ich mich einfach erschöpft.
Als Bloggerin habe ich zwar keine festen Arbeitszeiten, dennoch stehe ich jeden Tag vor der Herausforderung meinen Tag zu organisieren. Ich teile mir meine Arbeit über den Tag hinweg auf, arbeite jedoch oftmals noch in den späten Abendstunden. Wenn mein Baby schläft, beginnt für mich eine Arbeitsphase und ich setze mich an den Laptop. Ich beantworte E-Mails oder schreibe einen neuen Blogbeitrag. Jedes berufstätige Elternteil spürt diesen Spannungsbogen zwischen Beruf und Familie.
Für mich, wie für alle Mütter, ist es daher besonders wichtig, die Work-Life-Balance in Balance zu halten, damit wir uns fit und vital fühlen und uns unsere Gesundheit erhalten. Denn für mich bedeutet das, dass ich mir auch ganz bewusst mal kleine Auszeiten von meinem Alltag nehme.
Mein Mann und ich haben das Glück, dass unsere Familie in der Nähe wohnt. Meine Familie hilft mir, wo sie kann. So kann ich einmal in der Woche zur Rückbildungsgymnastik gehen und die Kleine bleibt in dieser Zeit bei meiner Mutter. Ich genieße diese Me-Time und dann anschließend mit meiner Tochter zu kuscheln. Ich kann euch den guten Rat geben, Hilfe anzunehmen. So bin ich dankbar, wenn meine Eltern meine Tochter für einen Spaziergang abholen.
Ein weiterer Tipp ist „the power of positive thinking“. Ich versuche zwischendurch mir die positiven Begebenheiten des Tages immer wieder bewusst zu machen. Zum Beispiel; der Spaziergang mit dem Kinderwagen durch den Park, die Momente, in denen mich meine Tochter anstrahlt und mit mir kommuniziert, indem sie Freudenjauchzer von sich gibt.
Wir haben mittlerweile einen guten Tagesablauf gefunden. Dadurch kann ich den Tag besser organisieren und planen. Nach wie vor bin ich ein großer Fan davon Gerichte einzufrieren. Hier findet ihr einige meiner Tipps und Tricks wie ihr doppelte Portionen kocht und dann einzelne Mahlzeiten einfriert. Dadurch gelingt es euch bei Zeitmangel trotzdem eine ausgewogene Mahlzeit zu euch zu nehmen.
Eine ausgewogene vitaminreiche Ernährung, die ergänzende Einnahme von Mikronährstoffen und eine ausreichende Menge an Flüssigkeit wie Wasser und Tee helfen mir dabei, mich fit und vital zu fühlen und mit Kraft und Nervenstärke meinen Alltag mit Kind gut zu meistern. Heute fühle ich mich nur noch sehr selten erschöpft. Dabei unterstützt mich auch die Mikronährstoffkombination Orthomol Vital f, welches ich zu meinen Mahlzeiten zu mir nehme. Die u.a. darin enthaltenen Magnesium und B-Vitamine tragen dazu bei, Müdigkeit und Erschöpfung zu reduzieren. Ich kann es jeder (jungen) Mutter nur empfehlen!
Zusätzlich empfehle ich regelmäßiges Yoga. Ich gönne mit jeden Morgen 10 Minuten auf der Yogamatte, wenn die kleine Maus noch schläft. Gönnt euch auch eine Ruhepause auf der Coach mit einer Tasse Kaffee, um eure Akkus wieder aufzuladen. Habt dabei kein schlechtes Gewissen, denn wir jungen Mütter leisten Großartiges!
♥ In freundlicher Zusammenarbeit mit Orthomol
Eure
3 Kommentare
Liebe Annalena,
ich lese deine Beiträge sehr gerne. Danke für die vielfältigen Tipps, um die work-life- Balance zu schaffen !! Ich finde es auch wichtig, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und auch mal Fünfe gerade zu lassen. Hauptsache den kleinen Mäusen und den Mamis geht es gut 😊 ich werde deine Tipps beherzigen 🥰
Vielen Dank für deine tipps! Ich lese so gerne deine beiträge. Ich kenne es nur zu gut: Schlaflose Nächte und einen kleinen racker tagsüber.